Einschließlich der Historischen Wiesn 2010 entwickelte sich die Oide Wiesn vor der Corona-Pandemie 2020 mit 30 Beiträgen zu einem Scherpunkt bei Tivolifoto. 2010 fotografierte ich zwölf Alben mit 270 Fotos, die ich hier erstmalig zeige. Zwischen 2011 und 2019 entstanden 21 Fotobücher und 55 Fotoalben zur Oidn Wiesn. In der Chronik sind alle Beiträge verlinkt. Außerdem gibt es animierte Buchansichten und den freien Download von PDF-Fotobüchern.
Mit dieser Feststellung wird ein wenig über das Hofbräuhaus geratscht. D’Leut wern praktisch ausgricht und a weng auffegschossen. Der Beitrag hat neun Abteilungen der sachlichen, kritischen und heiteren Art. Hauptsächlich geht es um den Vergleich meines Erlebens in der Zeit vor und nach der Pandemie. Außerdem erfährt man, was ein Gifthaferl und ein Gscheidhaferl ist. Ich warne vor dem Umfang der Ratscherei, aber sie gehört einfach zum Wirtshaus dazu.
Bei der Umweltsau handelt es sich um einen Preis, der aber nicht an Personen, Organisationen oder Einrichtungen vergeben wird. Preisträger sind würdige örtliche Zustände, Gegebenheiten und Sachverhalte. Diese werden nominiert und mit vielen Fotos vorgestellt. Dazu gibt es eine Umfrage, an der sich die Gäste von Tivolifoto dringend beteiligen können. Rathauspreißn von der Münchenbande sind für die auszuzeichnenden Umweltsauereien verantwortlich, aber natürlich unschuldig.
Dieser Beitrag ist für alle gedacht, die sich unter einem Schlangenbeschleuniger nichts vorstellen können. Es handelt sich um tatsächlich erlebte Begebenheiten aus dem Biergarten am Chinesischen Turm im Münchner Englischen Garten. Der Biergartenbesuch war etwas ungewöhnlich, weil er an Silvester 2022 bei 20 Grad plus stattfand. Da kriechen sogar fußlose Reptilien am weltbekannten Supermarkt des Chinaturms.
Eigentlich wollte ich ja schreiben: Das Wunder von der Tregler Alm. Mögliche Einwände von vielen Seiten waren aber zu vermeiden. Meine Eindrücke von der Segnungsfeier der dortigen Josef Kapelle und von der Feier im Wirtshaus waren allerdings schon ein wenig wundersam. Am 12. November 2022 erlebte ich über Bad Feilnbach auf 951 Höhenmetern altbayerische Tradition in einem besonders schönen heimatlichen, religiösen und gastronomischen Rahmen.
Django lebt und will seinem Ruf weiterhin gerecht werden. Gefahren für Leib und Leben bestehen nach wie vor, z. B. mit Nötigungen und Drohungen. Ein Maulheld gibt nämlich keine Ruhe, kämpft mit modernen Waffen und versucht, Angst und Schrecken zu verbreiten. Gelingt es Django den Täter und die vermutlichen Komplizen zu stoppen? Nachträge:
Die Störung im Hofbräu-Saloon und
Reaktionen.
Nach zwei Jahren Pause fand das Brunnenfest wieder statt. Ich erlebte hohe künstlerische Qualität in Verbindung mit münchnerischer Lebensfreude und stelle meine Erwartungen, Eindrücke, Probleme, Skandale und Nebengeräusche vor. Die Auftritte der Gaugruppe des Trachtengaus München und Umgebung waren großartig, ebenso der Blumenschmuck bei drei im Volksmund sogenannten Brunnenheiligen.
Trauerspiel in 40 Akten: Bayern hat eine eigene Wirtshauskultur mit vielgestaltiger Weiterentwicklung, die positiven und negativen Einflüssen ausgesetzt ist. In diesem Beitrag werden Fehlentwicklungen aufgezeigt und Traditionen verglichen. Es geht um problematische Auswirkungen des deutschen und internationalen Gästegelds. Alles ist selbstverständlich sachlich-traurig dargestellt.
Eine Halbe Helles ist in Bayern normalerweise ein halber Liter Bier. In der Vergangenheit wurden auch 0,4 Liter angeboten. Die sogenannte Preißn-Hoibe setzte sich aber nicht durch und wurde wieder aufgegeben. Jetzt soll diese ausgestorbene Unart im Donisl wiederbelebt werden. Darf oder muss man sich sowas gefallen lassen?
Glück steht in enger Verbindung mit Freude und Geschenken. Davon hatte ich in meinen Blumengrüßen bereits eine große Anzahl fotografiert. Jetzt erfahren sie mit dieser Geschichte aus dem Schelling-Salon eine Neuauflage. Und außerdem sind meine Blumenfotos Geschenke, die nicht verwelken.
Die biedermeierliche Biergartenszene ist eine anonyme Lithographie um 1830 in meiner digitalen Bearbeitung. Wahrscheinlich handelt es sich beim Original um die älteste Darstellung eines Biergartens in München. Im Beitrag werden geschichtliche Entwicklungen und gegenwärtige Aspekte umfassend vorgestellt.
Mein Isarmärchen ist ein alter Hut aus der Anfangszeit von Tivolifoto, der schon längst die Isar hinabgeschwommen ist. Plötzlich ist er mir aber als 2.0-Version wieder begegnet. Es geht um 100 Ansichten aus München im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, die ich in einer Neubearbeitung als 1600-Pixel-Fotostrecke und als Din-A5-Fotobuch vorstelle.