Hofbräuhaus im Fotorausch

In meinem dritten Fotobuch aus dem Hofbräuhaus geht es nicht um erwartbare und typische Motive wie Bier, Blasmusik, Gastronomie oder Stammgäste, sondern um das Fotografieren – genauer um das Rauschhafte und manchmal sogar Zwanghafte am Fotografieren und Fotografiert-Werden. Handelnde sind eher Touristen als Einheimische. Zu wichtigen Motiven werden beispielsweise Personen und Situationen, Speisen und Bier, Musikanten und Trachtler – also, alles was man liebt oder für typisch einheimisch und traditionell hält. Ob dies Deutschland, Bayern, Oberbayern oder München betrifft, ist wohl den wenigsten Touristen bewusst. Hauptsache touristische Erwartungen und das Seppl-Klischee werden angemessen bedient, und man hat im Hofbräuhaus fotografiert.

Lange hatte ich nach einem passenden Titel für mein Vorhaben gesucht, bis mir im nüchternen Zustand der Rausch eingefallen ist. Das Wortspiel Hofbräuhaus im Fotorausch kann man auch als Fotorausch im Hofbräuhaus umdrehen. Ob sich dabei der Sinn ändert, ist fragwürdig, aber mir egal. Ausschlaggebend und höchst bedeutsam ist jedoch, dass es sich bei dem Wortspiel um ein Homöoteleuton handelt, welches oft auch Homoioteleuton genannt wird. Dies ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Klangfiguren. Unter einem Homoioteleuton wird die Wiederholung derselben Wortendung in aufeinanderfolgenden Wörtern verstanden (Dank an Stefan).

Auf das Wortspiel des Titels folgt beim Titelbild eine Software-Spielerei mit einem Zufalls-Mosaik aus den meisten Bildern im Fotobuch. Der Fotorausch gilt aber nicht nur für das Hofbräuhaus, sondern auch für die gesamte technisiert-touristische Welt, die sich mit Smartphones in einem ständigen Fotorausch befindet. Es ist gar nicht mehr so wichtig, etwas anzuschauen oder zu besichtigen. Entscheidend ist, dass man mit dem Handy eine Abbildung herstellt, welche sofort auf der ganzen Welt zu sehen ist. Das ist natürlich nicht immer im Sinne der abgebildeten Personen und Orte. Im Hofbräuhaus kann sich aber niemand dagegen wehren, weil sich das Fotografieren dort zum weltweiten Grundrecht entwickelt hat.

Bei Wortzusammensetzungen mit Rausch kommt man natürlich nicht gleich auf Foto, und in Verbindung mit Hofbräuhaus wäre Bier naheliegender. Hier muss ich aber enttäuschen. Personen mit Bierräuschen sind im Hofbräuhaus nur in sehr seltenen Einzelfällen und dann auch nur kurz zu sehen. Dafür sorgt schon das umsichtige und verständnisvolle Personal. Bier ist im Staatlichen Hofbräuhaus heimatliches und traditionelles Nahrungs- und Genussmittel. Die Zuständigkeit für Saufereien hat das von der Stadt veranstaltete Oktoberfest übernommen. Dort kann man Rauschexzesse in großer Anzahl fotografieren. Es handelt sich praktisch um eine städtisch geförderte Verbindung von Bier- und Fotorausch für Sauftouristen. Das Hofbräuhaus bietet eine tägliche Festveranstaltung in einem Bierpalast ohne Bayern-Kitsch und Partymusik an.

Bevorzugtes Fotomotiv ist die traditionelle Festkapelle auf der Bühne am Durchgang von der hohen zur niederen Schwemme. Dort will im Normalfall eine Person im Weitwinkel die ganze Kapelle fotografieren. Weil aber bei den ersten Klängen der Musik gleich mehrere Gäste ihr fotografisches Talent nicht mehr unterdrücken können, ist der Durchgang auf einer Länge, welche der Breite der Bühne entspricht, mit Fotografierenden belegt. Wer jetzt den Gang nur passieren will, bleibt entweder wartend stehen oder bewegt sich mit schnellen Schritten, gebeugtem Oberkörper und gesenktem Kopf direkt an der Bühne vorbei. Eine erhöhte Gefahrenlage ergibt sich aber, weil dieser Weg auch vom Bedienungspersonal passiert werden muss. Dieses jongliert gekonnt mit einer Hand die voll beladenen Speisetablette über die Köpfe der Gebeugten, wobei die andere Hand eine Gasse erschiebt. Schweinshaxn und andere fleischlastige Gerichte gehören somit nach den Musikanten zu den am meisten fotografierten Motiven in der Schwemme. Tragen die Kellnerinnen und Kellner nur Maßkrüge in die hintere Schwemme, bilden Glas und Bier einen natürlichen Rammbock, mit dem sich niemand anlegen will. Es entsteht eine sofortige Rettungsgasse.

Erstaunlicherweise kommt es nur ganz selten zu Verkehrsunfällen, und wenn, dann gehen sie meist glimpflich aus. Diese Darstellung ist natürlich eine Übertreibung, kann aber bei Hochbetrieb durchaus zutreffen. Weitere wichtige Fotomotive sind Partner, Gruppen und Kinder. Letzteren wird es wahrscheinlich egal sein, ob es von ihnen Fotos aus dem berühmtesten Wirtshaus der Welt gibt. Die Eltern halten es jedoch für absolut wichtig, und ich schließe mich im Fotobuch mit etlichen Kinderfotos an.

Kennzeichen des Fotorausches ist nicht nur das Fotografieren, sondern auch das Posieren. Dazu verwendet man als Hintergrund gewöhnlich die Bühne mit Musikanten in Tracht und mit Instrumenten. Als Vordergrund eignet sich am Besten ein gut gefüllter Maßkrug. Das Posieren ist abhängig von der Anzahl der Personen und der Wahl des fotografischen Apparats. Dabei sind etliche Touristen mit Stangen oder Stecken bewaffnet. Diese dienen aber nicht dem Zweikampf um die beste Fotoposition, sondern um die Anfertigung von Selbst-, Partner- oder Gruppenportraits. Selfie-Stick, -Stange oder -Stab als Deppenzepter zu bezeichnen, ist bösartige, verkaufsschädigende Behinderung des Fotorausches. Die Förderung des Fotorausches im Hofbräuhaus erfolgt hingegen durch das beeindruckend bemalte Palastgewölbe in der hohen Schwemme, das ich abschließend zeige. Die Ansicht stammt übrigens von meinem bevorzugten Fotoplatz mit 24 Millimeter Brennweite im Vollformat und mit Perspektivenkorrektur.

Ich wünsche gute Unterhaltung mit 193 berauschenden Tivolifotos.

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Hofbräuhaus im Fotorausch
Fotoapparate Herren

Fotoapparate Herren
Selbstverständlich kommt es beim Fotografieren auf die Größe des Fotoapparats an. Herren sind den Damen dabei meist überlegen.

Fotoapparate Damen

Fotoapparate Damen
Damen versuchen aber gleichzuziehen und haben natürlich ganz abgesehen von der Haarpracht die schöneren Fotoapparate.

Smartphones

Smartphones
Smartphone, Handy und manchmal auch Tablet sind bei beiden Geschlechtern und in jedem Alter zum wichtigsten Fotoapparat geworden.

Smartphones

Selfie
Position, Stellung und Körperhaltung sowie die Ernsthaftigkeit der Mimik haben fotografische Bedeutsamkeit. Beim Selfie gelten andere Regeln.

Massenfotografieren

Massenfotografieren
Das Fotografieren im berühmtesten Wirtshaus der Welt ist zur obersten touristischen Pflicht geworden. Alle fotografieren alles zu jeder Zeit.

Massenfotografieren
Beim Musikbeginn um 18.00 Uhr kommt es zum begeisterten Massenfotografieren vor der Bühne zwischen der hohen und niederen Schwemme.

Dachauer Chinesenabend
Beim von mir so genannten Dachauer Chinesenabend werden Tanngrindler Musikanten, Dachauer Trachtler und chinesische Touristen fotografiert.

Manfred Klein
Sensationelles Fotomotiv ist natürlich Manfred Klein, der Bayern-Mane vom Dachauer Moosgsangl, mit dem Schneebesen an der Küchenreibe.

Stefan und Dachauer Chinesen
Höchstes chinesisches Interesse findet Stefan, weil er sich und Hubert im Fotobuch “Zamkemma in da Schwemm” herzeigt. Dann gibts a Bris.

Dachau-chinesischer Volkstanz
Es kommt zu einem dachauer-chinesischen Volkstanz, wobei die Aussage dieser chinesischen Volkstracht nicht verständlich wird.

Dachau-chinesischer Volkstanz
Schließlich geht noch der Hut des Dachauers in den chinesischen Besitz über. Für Übernahmen sind die Chinesen ja bekannt.

Dachauer im Hofbräuhaus

Mundharmonika zwischen den Zähnen
Irgendwann verschluckt Mane die Mundharmonika zwischen den Zähnen. Aber er beweist, mit chinesischen Fingern Musik machen zu können.

Tanz und Stimmung

Susi kassiert
Die Dachauer zeigen aber auch weltweites Interesse für Damen, bis sie von Susi freiwillig und gnadenlos abkassiert werden wollen.

Anlachen oder Auslachen

Anlachen oder Auslachen
Wer freut sich nicht, wenn er beim Fotografieren so angelächelt wird? Das Strahlen zielt sicherlich immer auf mich. Oder ist es ein Auslachen?

Dirndl und Dirndlgwand

Dirndl und Dirndlgwand
Dirndlgwand, oder was man dafür hält, ist natürlich immer ein attraktives Fotomotiv. Damen, die drinstecken, sind es selbstverständlich auch.

Motorradradler

Touristengruppen
Touristengruppen haben bisweilen etwas seltsame Erscheinungsformen, z. B. Junggesellenabschiede, Motorradradler. Fotografiert wird aber immer.

Junger Schwung
Die Blaskapelle Junger Schwung aus Tirol findet nicht nur musikalisches, sondern auch fotografisches Interesse bei den jungen Damen.

Kinder an der Musikantenbühne
Bei diesen jungen Fans der Pfalzgrafen Musikanten ist es mehr die Freude an der Gemeinschaft und an der Bewegung.

Kinder an der Musikantenbühne

Kinder im Hofbräuhaus
Kinder in der Schwemme des Hofbräuhauses verhalten sich unterschiedlich. Natürlich gehören sie auch dorthin, ein Spielplatz ist es aber nicht.

Kinder an der Musikantenbühne
Familienfreundlich ist das Hofbräuhaus immer. Das Personal bietet Wundertüten mit Spielsachen an. Die Musikbühne ist natürlich interessanter.

Kinder an der Musikantenbühne

Kinder und Blasmusik
Kinder aus aller Welt lieben es, zur Blasmusik in die Hände zu klatschen. Dabei werden Lächeln und große Augen in die Gesichter gezaubert.

Kinder und Blasmusik
Kinder an der Musikantenbühne

Kinder an der Musikantenbühne
Diese Kinder wissen schon, dass man bei gestelltem fotografischen Lächeln Zähne zeigen muss. Die Fotofreude ist aber bestimmt echt.

Kind und Smartphone

Kind und Smartphone
Der asiatische Nachwuchs wird frühzeitig an das Posieren und Fotografieren sowie an den Umgang mit einem rosa Wischkästchen gewöhnt.

Touristische Kinderpflichten

Touristische Kinderpflichten
Hier merkt man so richtig die Begeisterung, wenn die Jungen ihre touristischen Pflichten auf Weisung der Eltern im Hofbräuhaus erfüllen müssen.

Heimatlich-asiatischer Volkstanz

Heimatlich-asiatischer Volkstanz
Heimatlich-asiatischer Volkstanz als Ausdruck der Lebensfreude mit den niederbayerischen Ochsentreibern aus Neustadt an der Donau.

Koreanerinnen fotografieren

Koreanerin schnupft
Bier in Maßkrügen ist Fotomotiv und kein Problem für diese Damen aus Südkorea. Stefans Schnupftabak ist dagegen etwas gewöhnungsbedürftig.

Stefan auf dem Smartphone
Stefan, der niederbayerische Übeltäter, wird natürlich sofort von den Koreanerinnen fotografisch festgehalten – Fotorausch im Hofbräuhaus.

Festkapelle auf dem Smartphone
Hofbräuhaus im Fotorausch zumindest mit der Festkapelle gibt es dann wieder mit der ebenfalls niederbayerischen Holledauer Hopfamusi.

Leere Maßkrüge

Volle Maßkrüge
Rauschhaftes kann man hier niemandem nachsagen. Der eine wartet auf die neue Maß oder das Abräumen, der andere auf seine Tischgesellschaft.

Selfies

Partnerselfie
Die Welt im Selfie-Glück. Bei Einzel-, Doppel- oder Gruppenselfies werden als Hintergrund Musikanten bevorzugt.

Gruppenselfie

Selfie-Stange
Mit der Selfie-Stange kann man viel falsch machen. So wird es richtig gemacht. Die Maß Hofbräubier darf natürlich nicht fehlen.

Damen an der Musikantenbühne

Damen an der Musikantenbühne
Die Damen posieren selbstverständlich exklusiv für den Fotorausch im Hofbräuhaus. Hintergrund sind natürlich Musikanten und Bühne.

Damen an der Musikantenbühne
Der Text bei den vorherigen Fotos ist ein wenig geschwindelt. Hier stimmt er aber – exklusiv für Tivolifoto mit Einweisung durch den Fotografen.

Damen an der Musikantenbühne
Bierfoto

Bierfoto
Nach Musikanten und Gästen wird das flüssige Gold in den Maßkrügen zum wichtigsten Fotomotiv in der Schwemme des Hofbräuhauses.

Haxnfoto
Speisen fotografieren ist nach dem Bier die erste asiatische Touristenpflicht – ebenso wie das Essen für die Handynutzung zu unterbrechen.

Chinesen beim Essen
Rauschhaftes empfinden manche Menschen auch beim Essen. Bei Chinesen weiß man nie, wer von welchem Teller isst. Hauptsache, es schmeckt.

Ein Prosit der Gemütlichkeit
Wenn Fotorausch und Essensrausch nicht reichen, dann gibt es noch den Rausch der Musikbegeisterung oder…

Bierpalast

4 Kommentare

  1. Vielen Dank Josef für die Fotos und den Text! Hinsichtlich Touristen und Selfies wollte ich noch anmerken, daß da glaube ich auf allen Seiten auch das Interesse an den anderen Menschen vorhanden ist. Das kommt auch in Deinen Fotos rüber. Das ist auch stressig, manche wollen ruhiger ihr Bier trinken und gehen deshalb nicht hin. Anderseits gehörts wohl auch dazu – meine Eltern berichten vom Erstbesuch im Hofbräuhaus in den 1950ern, daß ihnen die Bedienung erst einen Eimer Wasser zum Waschen vor die Tür gestellt hat (sind mit dem Motorrad aus dem Badischen gekommen. Hab nachgefragt, das war damals per Mundpropaganda mit die berühmteste Sehenswürdigkeit in einem allgemein aber ziemlich kriegszerstörten München). Habe nach Ansicht Deines Werks ein schlechtes Gewissen wegen zwei jungen Frauen aus der nordamerikanischen Verwandtschaft. Im belebten Nymphenburger Schloss und Park hats ihnen sehr gefallen. Sind dann noch wegen Schloss + Park nach Schleißheim, da war alles sehr gedämpft und es gab selbst im Biergarten hinsichtlich den Leuten nicht viel zu sehen. Diese Belebtheit wärs gewesen, ins Hofbräuhaus hätten wir mit ihnen noch gehen sollen!
    Ich wünsche Dir ein Frohes Fest und ein Gutes Neues Jahr mit einem weiterhin so kraftvollen Schaffen!
    Jürgen

    • Lieber Jürgen, einen Tag nach Deinem freundlichen Kommentar entdecke ich diesen aus mir nicht erklärlichen Gründen im virtuellen Papierkorb. Meine Freude ist groß, und ich habe mich erinnert, dass Du schon vor sieben Jahren hier kommentiert hast. Mir gefällt, dass wir unsere Angebote in diesem langen Zeitraum fortbestehen und weiterentwickeln konnten. Das Hofbräuhaus in der heutigen Form gibt es als Bier-Palast seit 1897. In den 1950ern musste sicher noch viel wiederaufgebaut werden. Deinen Eltern hat es bestimmt nach der langen Motorradfahrt im Hofbräuhaus gefallen. Die Vorstellung mit dem Wascheimer am Eingang ist natürlich sehr ungewöhnlich, aber verständlich. Die heutigen zwei jungen Amerikanerinnen haben bestimmt noch Gelegenheit, das Hofbräuhaus kennenzulernen. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben und kannst als Vorgeschmack auf meine Beiträge verweisen. In vielen Augen ist adelige Geschichte mit Bauten, Schönheit und touristischer Attraktivität verbunden. Im Hofbräuhaus geht es nicht nur um allgemeine und touristische Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, sondern auch um Unterhaltung und mittlerweile ebenfalls um das Fotografieren. Dabei ist es gar nicht so wichtig, ob die Touristen sich selbst oder anderes fotografieren. Die Freude an den Bildern ist entscheidend, obwohl diese vermutlich oft nur kurzfristig besteht. Ich danke für Deinen Kommentar und die Wünsche. Die Weihnachtszeit 2017 soll für Dich froh, das neue Jahr noch besser und Dein Zeitspringerangebot noch erfolgreicher werden. Herzliche Grüße, Josef.

  2. Jetzt sitze ich mit einem Schmunzeln vor dem Bildschirm. Wie war das eigentlich, als es noch kein Smartphone gab? Super Idee von dir, den Fotorausch im Hofbräuhaus aufzunehmen. Für euch Männer ja auch noch interessant, denn es sind wirklich hübsche Mädels dabei. Für mich selbst fürchte ich allerdings, dass ich die Flucht ergreifen würde 🙂

    • Liebe Ute, vor dem Smartphone gab es im Hofbräuhaus so wie auf vielen Festen einen Fotografen, der Tischgesellschaften ablichtete und dann Papierbilder nach Bestellung möglichst umgehend verkaufte. Du hast richtig erkannt, dass ich lieber Damen als Herren betrachte und fotografiere. Meine Fotoauswahl ist dementsprechend. Die hübschen Mädels im Hofbräuhaus haben alle einen großen Vorzug oder Nachteil, weil sie nämlich nur kurzfristig in München sind. Die Idee, das Fotografieren der Fotografierenden zu fotografieren, hatte ich schon am Anfang meiner Besuche im Hofbräuhaus. Ich musste aber eine große Sammlung anlegen, um eine inhaltliche Folge zu entwickeln. Im Hofbräuhaus würdest Du bestimmt nicht die Flucht, sondern den Fotoapparat ergreifen. Herzliche Grüße, Josef

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