Oberföhring ist als Stadtteil von München wohl weniger bekannt als die Gemeinde Unterföhring durch das Zweite Deutsche Fernsehen und durch viele private Medienunternehmen. Der ehemalige Ort Föhrig hat eine längere Geschichte als München, wobei sich die Stadtgründung in Oberföhring ereignete. Münchner denken vielleicht jetzt, dass sie einen Stadtteil Oberföhring und eine Emmeramsmühle kennen, aber eine Isarinsel in Oberföhring kann man sich nur schwer vorstellen. Da gibt es doch einige Sandbänke nach dem Oberföhringer Stauwehr. Möglicherweise sind diese gemeint? Man erinnert sich an die abgebrannte Fußgängerbrücke und den ehemaligen Schickeria-Biergarten. Richtig, die Trambahn fährt doch jetzt auch nach Sankt Emmeram!
In Bayern und in Deutschland ist der Münchner Süden sicherlich besser bekannt als der Norden. Im südlichen Tourismusgebiet gibt es zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten mit Wanderwegen und Gaststätten, Wäldern und Seen. Die nahen Berge sind auf dem Weg. Der Nordosten Münchens hat aber eine 22 Hektar große Insel zwischen dem Oberföhringer Stauwehr und der Stadtgrenze bei der Herzog-Heinrich-Brücke. Das Gelände wurde in den Jahren 1976 bis 1978 nach den Planungen des Münchner Landschaftsarchitekten Gottfried Hansjakob zusammen mit der Stadtgartendirektion unter Leitung von Josef Wurzer angelegt. Es geht aber auf den Bau des Mittleren Isarkanals in den 1920er Jahren zurück.
Der Bereich zwischen Kanal und Fluss kann als Insel angesehen werden. Die Landeshauptstadt München erwarb dieses Gebiet von der Bayernwerk AG. Im Auwald wurden Wege für Fußgänger und Radfahrer angelegt. Man verband die Insel durch Brücken über dem Kanal mit dem Oberföhringer Ufer. Es entstanden ausgewiesene Grillplätze, Biotope, Pavillons, ein Kinderspielplatz, ein Sportplatz und zahlreiche Sitzbänke. Ein Trimm-Dich-Pfad hat den Zeitgeist nicht überlebt.
Das Freizeitgelände und Naherholungsgebiet Isarinsel Oberföhring besteht seit 1979. Ich erlebte noch den sehr spannenden, ursprünglichen Zustand vor der Eröffnung mit meinem ersten Fahrrad als Student in München. Heute nehme ich mit großem Interesse wahr, was der Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten e.V. zu Geschichte und Gegenwart anbietet. Meine Fotos entstanden mit nur wenigen Ausnahmen Ende April und Anfang Mai 2013. Die schnellen Veränderungen der Natur im Frühling sind durch Licht, Farben und Vegetation leicht wahrnehmbar. Ich wünsche gute Unterhaltung mit 161 Fotos von Isarinsel und Sankt Emmeram in Oberföhring.
Bäume und Gebüsch am Isarufer lassen noch den Blick auf das Stauwehr Oberföhring frei. Die Sitzbänke im Südwesten sind an Werk- und Sonntagen unterschiedlich belegt.
Die Isar wird durch das Wehr an der Ableitung zum Isarkanal sechs Meter aufgestaut.
Das Gold der Wasserkraft gehörte dem Freistaat und danach den E.ON-Aktionären.
Das Gold dieser Ansicht gehört exklusiv nur den Gästen von Tivolifoto München.
Frühling kann man wahrnehmen, vielleicht ein wenig besitzen, aber nicht kaufen oder verkaufen – auch wenn Werbung und Fotografien etwas anderes vorzugaukeln scheinen.
Die Abflussanlagen in den Isarkanal tragen den Max-Halbe-Weg in den Herzogpark.
Die Fischauf- bzw. Fischabstiegsanlage von 2012 führt um das Maschinenhaus eines Kraftwerks von 2008, in dem sich der größte Teil der Technik unter der Erde befindet.
Die alte Fischtreppe wächst zu. Natur holt sich wieder, was ihr Beton genommen hat. Die Bepflanzung der neuen Anlagen braucht aber noch Zeit, um sich zu entfalten.
Südöstlicher Bereich der Oberföhringer Isarinsel mit dem neu angelegten Isarufer, dem Sportplatz dahinter und der Kanalbrücke der Mittlere-Isar-Straße zum Herzogpark
Wege an beiden Seiten des Isarkanals, Häuser am nördlichen Rand des Herzogparks, ein vermutlich kaum genutzter Sportplatz und ein Schild aus längst vergangenen Zeiten
Nach dem Sportplatz ist bei der ersten Kanalbrücke eine Anlage für BMX- und Dirtbikes.
Wege am Isarkanal zur zweiten Brücke mit der Haimonstraße nach Sankt Emmeram
Blick vom Rochus-Dedler-Weg auf den Brunnbach, der neben dem Isarkanal fließt
Isarkanal, Brunnbach, Isarhochufer, Turm von St. Lorenz und Bernheimer Schlösschen
Weg zwischen Isarkanal und Brunnbach nach der Brücke mit der Haimonstraße
Das Tal von St. Emmeram in Oberföhring zeigt sich im Frühling als ein bunter Garten.
Urwüchsiger Auwald im Hintergrund wird mit Zäunen für Schafweiden abgegrenzt.
Seit 2010 stehen einige Galloway-Rinder in den ehemaligen Krautgärten von Sankt Emmeram und übernehmen dort die Landschaftspflege einer Wiesenfläche.
Ländliche Idylle in der Großstadt. Noch ist der Blick auf Brücke und Biergarten möglich.
Brücke bei der St. Emmeramsmühle und Wege zur Brücke mit der Mittlere-Isar-Straße
Neben dem Kanal fließt der Brunnbach unter dem Kinderhaus in der Sperrvogelstraße.
Vor der Brücke mit der Mittleren Isarstraße wird der Brunnbach in einem Düker unter dem Isarkanal hindurchgeführt. Er fließt zunächst unterirdisch und mündet dann aus einem steinernen Maul in zwei Armen in die Isar – siehe Titelbild.
Die Wege nach der St. Emmeramsmühle führen zur Brücke mit der Mittlere-Isar-Straße
Ausblicke von der und auf die Brücke mit der Mittlere-Isar-Straße zum Heizkraftwerk Nord in Unterföhring und zu neuen Wohn- und Geschäftsanlagen in Oberföhring
Herzog-Heinrich-Brücke mit dem Föhringer Ring über den Isarkanal und Turm der Pfarrkirche St. Valentin in Unterföhring sowie eine Rohrleitung ohne Beschreibungen
Entfaltungsmöglichkeiten der Natur im nördlichen Bereich der Isarinsel Oberföhring
Mit zwei Trambahnlinien ist man in 20 Minuten vom Zentrum in Sankt Emmeram.
Der kurze Fußweg von der Trambahnhaltestelle führt vorbei an einem Spielplatz und der Gedächtniskapelle St. Emmeram zum Restaurant und Biergarten bei der Mühle
Die St. Emmeramsmühle bezeichnet sich selbst im Internet als gemütliches bayerisches Restaurant im Herzen von München und als schönster Biergarten Münchens am nördlichen Ende des Englischen Gartens. Das Angebot ist wie so oft meist durchschnittlich, wechselhaft und teuer. Es wird von Spaziergängern und Radlern sowie teilweise von einem Publikum genutzt, das sich für besonders wichtig hält.
Fahrrad oder Geländewagen? Ein Parkservice wird angeboten. Es gibt aber rücksichtslose und eingebildete Leute mit eingebautem Stellplatz neben dem Biergartentisch.
Der Hauptweg auf der Insel nach dem Wehr hat mehr oder weniger sinnvolle Möbel.
An der Statue des St. Emmeram kreuzen sich die Wege auf der Isarinsel Oberföhring.
Kreuzung der Wege zwischen Stauwehr und Stadtgrenze nach Unterföhring mit dem Verbindungsweg zwischen St. Emmeram, Isarinsel und Aumeister im Englischem Garten
Teich mit artenreichem Sumpf- und Röhrichtbereich als Biotop oder Planschweiher, dessen Wasser von versteckten Monstern ausgespuckt und abgesaugt wird
Geräte für Kinderspielplätze gibt es klassisch und in Abhängigkeit vom Zeitgeist.
Veränderungen in der Vegetation nach zehn Tagen von Ende April bis Anfang Mai sowie unterschiedliche Nutzung des Spielplatzes an Werktagen und am Wochenende
Neben dem Uferpfad zwischen Stauwehr und Brücke befinden sich zahlreiche Quellen.
An etlichen Stellen gibt es angelegte Grillzonen und Möglichkeiten für Feuerstellen.
Freiheit 2013 – herrliche Natur, bestes Frühlingswetter, ein Computer und wahrscheinlich 27 Mobiltelefone
Lieber Josef, eine wunderschöne Fotostrecke meiner unmittelbaren Umgebung. Das Wetter war wohl nicht schön genug, denn sonst wäre bei den 27 Handy sicherlich auch noch ein Feuer zu sehen gewesen. Was die Müllablagerung anbetrifft, da scheint es mir doch eher so, dass der Müll schon in einem Beutel zusammengesucht war und aus welchem Grund auch immer, dieser Müllbeutel aufgerissen wurde. Laut gelacht habe ich bei dem Untertitel zum Gasthaus Emmeramsmühle. Sehr treffend.
Liebe Elisabet, die Grill- und Feuerstellen habe ich aber schon gezeigt. Erfreulicherweise ist es dort noch nicht so schlimm, wie man es von den Berichten am Flaucher kennt. Der Müll ist sehr wahrscheinlich von Raben verteilt worden. Diese haben aber bestimmt nicht den Müllbehälter zerstört. Die Emmeramsmühle ist wirklich ein schöner Ort, wenn nicht diese Lächerlichkeiten wären, die sogar zum Ärgernis werden können.
Diese “Monster” an den Isarkanälen hab ich heute zum ersten Mal bei dir entdeckt, obwohl ich ja ganz in der Nähe wohne!
Ein sehr schöner Bilderbogen ist dir mit dieser Bildreportage wieder gelungen und deine Ansichten zum Restaurant Emmeramsmühle teile ich uneingeschränkt … 🙂 Was mir dort am meisten aufstößt, ist aber das dumme “Windmühlen-Logo”, das mit einer Wassermühle an der Isar überhaupt nichts zu tun hat und historisch vollkommen fehl am Platz ist.
Ich wünsche dir noch schöne Herbsttage und freue mich auf die nächsten Bilder!
Herzliche Grüße
Renate
Liebe Renate, das mit den Monstern ist schon ein wenig kurios, weil man sie auf dem Fahrrad nicht bemerkt. Auch der Brunnbach ist ein kaum bekannter Geselle. Ich suche mir aber gerne Themen aus meiner direkten Umgebung. Man braucht München gar nicht verlassen, um ständig Neues zu entdecken. Du hast Recht, mit dem Logo hält jemand den Betrachter für dumm. Da lob ich mir die neue Hirschau. Da stimmt nicht nur der Hirsch, sondern das gesamte Angebot. Nächsten Samstag wird es dort wieder sehr heimatlich mit der Schützenkapelle Reichersbeuern, mit Goaßlschoizern und Schuaplattlern sowie mit dem Guichinga Blechhaufa. Das wär doch was für ein junges Ehepaar aus Englschalking. Vielen Dank für das Lob, die Wünsche und die Mitteilung der Freude. Herzliche Grüße vom Tivoli, Josef
Lieber Josef,
endlich haben wir die nötige Zeit und Muße um diese schöne Fotogalerie zu bestaunen. Wie immer sehen wir sehr gelungene Aufnahmen. Sie zeigen die ganze Vielfalt eines relativ kleinen Gebietes Selbst die BMX’er werden verewigt. (Was mich sehr freut, da ich vor 30 Jahren auch mal einer war…)
Die Fotostrecke zeigt wahrlich das ganze Bild, inclusive Pappgeschirr-Sammelsurium, einem Klapprechner Enthusiasten und 27 (wahrscheinlich) Mobiltelefonen 😉
Viele Grüße in die Isarstadt senden
Stephan und Lucie
Liebe Stephan und Lucie, ich freue mich, dass Ihr heute Zeit hattet, meine letzten Beiträge anzuschauen und zu kommentieren. Das Regenwetter in ganz Bayern war ja für solche Vorhaben ideal. Vielen Dank und herzliche Grüße in den Bayerischen Wald, Josef
Wir hatten in der letzten Zeit viel zu tun und waren nur wenig im Internet.
Deine Fotostrecken sind aber viel zu wertvoll um sie nur einfach zu überfliegen, deshalb haben wir mit dem Kommentieren gewartet, bis wir eben die notwendige Zeit hatten, alles genau zu studieren.
Jeder Künstler verdient, daß sein Werk nicht oberflächlich betrachtet wird.
In diesem Sinne grüßen
Stephan und Lucie
Alles neu macht der Mai 😉 Nicht nur ein neues Fotobuch bzw. eine neue Fotostrecke, sondern auch ein neues Design (ich auch). Schön, welche Möglichkeiten man da hat und wie es zum Inhalt des Blogs passt. Deines passt gut. – Viel Arbeit hast du dir gemacht, aber so ist das eben mit dem Bloggen. Wenn dann Interessantes und Schönes dabei herauskommt wie bei dir, dann lohnt es sich. Was mir immer gefällt zu sehen und zu erfahren: wie viele Oasen und ländliche Bereiche es in der Großstadt gibt. Das ist hier auch nicht anders. Das Touristen-Köln und das Touristen-München ist nur ein Puzzleteilchen einer großen Stadt.
Herzliche Grüße,
Franka
P.S. Biergartenempfehlungen (oder abraten von bestimmten), ja, das braucht man auch …
Liebe Franka, ein wenig hast Du mich mit Suburbia zu Imbalance angeregt. Beide stammen ja aus der Schmiede von WPShower. Jetzt überrascht es mich, dass du schon wieder eine Änderung vornimmst. Unsere Angebote kommen ja von Twenty Ten. Ich konnte einfach Titelbild, Titelmenü und Seitenleiste nicht mehr sehen. Außerdem wollte ich Anregungen bieten, damit die Gäste von Tivolifoto mehrere Artikel besuchen oder Kategorien aufrufen. Dies erreicht man aber wahrscheinlich am besten, wenn man ständig produziert. Das kann ich jedoch nicht, weil meine Vorgehensweise meist viele Fotos notwendig macht. Ich danke Dir, dass Du meine Arbeit verstehst und schätzt. Den Biergarten St. Emmeramsmühle empfehle ich trotz meiner Bemerkungen, weil man sich mitten in der Großstadt wie auf dem Land fühlen und ganz eigene Erfahrungen machen kann. Herzliche Grüße, Josef
Lieber Josef, ich habe das neue Design gewählt, weil bei Suburbia in der Übersicht einfach mitten im Wort getrennt wir, z.B. so: Übersich
t.
Und das geht ja nun gar nicht. Also hab’ ich mir was anderes gesucht. Und da musste ich dann für jeden Artikel ein Artikelbild festlegen, ganz schön viel Arbeit. Nun bin ich mal gespannt, ob sich das ‘Theme’ bewährt.
Herzliche Grüße aus dem schon wieder verregneten Köln,
Franka
Lieber Josef, ich lese, sehe und staune…
Erstens hast du ein neues Design auf deinem Blog, das in Verbindung mit den überarbeiteten Seiten (wenn ich nicht vorher blind war) sehr gut passt. Deine “Über mich”-Seite scheint mir neu und ist gut gelungen. Der Blog ist jetzt übersichtlicher, jedenfalls tu ich mich jetzt leichter, was zu finden.
Du hattest etwas Pause zum letzten Beitrag, aber das Getriebe des Tivolifoto hat fleißig gearbeitet und geschnurrt. Die Mühe hat sich gelohnt!
Mit diesem Beitrag hast du dich mal wieder selbst übertroffen, sowohl was die Vielfältigkeit und sorgfältige Auswahl der Motive angeht, aber auch in Bezug auf die detaillierten Infos zu den gezeigten Bereichen, nicht zuletzt mit deiner ganz eigenen Art Humor, wo man beim Lesen hier und dort den Schalk im Nacken herausspitzen sieht :).
Sehr gelungen, sehr interessant.
In St. Emmeram war ich selbst noch nie, hörte aber auch läuten, dass sich dort gerne Menschen aufhalten, die sich für wichtig halten ;). So dass ich innerlich dachte: Na dann hab ich da ja vielleicht nix verloren. Jedenfalls tauchte St. Emmeram häufig in Kleinanzeigen der Süddeutschen Zeitung auf, wenn es um Immobilien ging und es gab immer neue interne Debatten darüber, wie man dieses St. Emmeram nun denn richtig schreibe, mit einem oder zwei “m” in der Mitte? Du hast den Beweis angetreten mit dem Foto der St. Emmeramsmühle, ein für allemal ;).
Was die Unterscheidung von Unter- und Oberföhring angeht, ist sie mir ebenfalls aus dem Anzeigengeschäft der Süddeutschen bekannt, denn Immobilienanzeigen mussten korrekt rubriziert werden: Unterföhring im Bereich “Umland München”, während Oberföhring noch zu München Stadt gehört.
Als ich Kind war, hatten meine Eltern einen Bekannten mit Frau und einem kleinen Häusl in Unterföhring, der Radios und Fernseher gerichtet hat. Manches mal sind wir hingefahren, um unseren Fernseher oder Radio reparieren zu lassen und häufig nutzten wir die Fahrt zu einem Spaziergang in der Umgegend, so dass mir ein paar Ecken der von dir gezeigten Gegend bekannt vorkommen.
Die Fülle deines Beitrags ist reich und so danke ich dir wieder einmal für die Zeit und Mühe, um eine hervorragende Präsentation zu erstellen.
Liebe Grüße
Marion
Liebe Marion, Du hast richtig bemerkt, dass seit dem letzten Beitrag sechs Wochen vergangen sind. Die Umstellung im Design war zeitaufwendig, etwas schwierig und manchmal auch eintönig. Umso mehr freut es mich, dass Dir das Ergebnis gefällt. Dann kamen plötzlich doch noch der Frühling und die Idee für diesen Beitrag. Fotostrecken zu den Biergärten Hirschau und Emmeramsmühle hatte ich mir schon vor einiger Zeit ausgedacht, aber es gab einfach kein beständiges und sonniges Fahrradwetter. Jetzt bin ich fast selbst überrascht, was mir da gelungen ist. An vielen Ecken hätte ich noch weiter feilen und fotografieren können, aber plötzlich hatte ich das Gefühl, dass der Artikel fertig ist. Ich danke Dir für die genaue Durchsicht sowie die verständnisvolle und lobende Bewertung. Jetzt werde ich wohl mit der Hirschau weitermachen. Herzliche Grüße vom Münchner Tivoli in die Schweiz, Josef
Lieber Josef, das glaub ich, dass die Umstellung aufwändig, teils schwierig war und es eine monotone Arbeit ist, manches per Hand umzustellen.
Es freut mich zu lesen, dass du deinem Gefühl gefolgt bist “Jetzt ist der Artikel fertig”. Hat sich bewährt.
Ich freu mich schon auf die nächste Fotostrecke!
Herzliche Grüße – nun wieder aus der Schweiz
Marion
Die von dir in teils sehr eindringlichen Fotos gezeigte Gegend ist mir dank vieler Radltouren bestens bekannt. 😉
Ich freue mich, dass einige Fotos für Dich trotz und sicher auch wegen des Bekanntseins der Gegend eine eindringliche Wirkung haben. Herzliche Grüße vom Tivoli, Josef
Sehr schöne und informative Aufnahmen. Mit Interesse habe ich die Bilder angeschaut. Das wäre ein Ausflug mit unserer guten Busverbindung für den Sommer. Die Wege scheinen zum großen Teil zumindest etwas Schatten zu bieten. Und Biergarten ist im Sommer auch wichtig 🙂
Jetzt gehts am Dienstag erst mal nach Hellabrunn. Dann schauen wir weiter.
Vielen Dank für das Interesse und das Lob. Mögliche Spaziergänge und Wanderung mit und ohne Schatten gibt es in diesem nordöstlichen Bereich von München viele. Zum Einstieg würde ich mit der Tram nach Sankt Emmeram fahren, dann zum Aumeister gehen und mit der U-Bahn von Freimann zurückfahren. Da sieht man zwar wenig Isar, aber man hat zwei Biergärten auf dem Weg. Für Dienstag wünsche ich einen gnädigen Eisheiligen und schöne Fotos im Tierpark Hellabrunn. Herzliche Grüße vom Tivoli in München, Josef