
Abschließend aktualisiert am 6. Oktober 2019
Fotoalben zum Festzelt Zur Schönheitskönigin der Oidn Wiesn 2019
Bei dieser inhaltlichen Anordnung sind Überschneidungen nicht zu vermeiden. Wer eine nachvollziehbare zeitliche Anordnung möchte, findet sie weiter unten bei den Datumsangaben.
Am Eröffnungstag des Oktoberfests 2019 hatte ich die große Freude, im Festzelt Zur Schönheitskönigin auf der Oidn Wiesn ein wenig am Musikantentisch zu sitzen. Dabei bin ich so musikalisch geworden, dass mir in der Nacht noch ein paar Verse eingefallen sind. Oder hat es doch am Hofbräubier gelegen? Heute merke ich nichts mehr vom Bier, aber ein Ohrwurm ist mir geblieben. Um diesen wieder loszuwerden, musste ich den folgenden Liedtext schreiben.
Meine Schönheitskönigin
Text: Josef Maria Wagner
Des hod no neamad gseng
des hods no nia ned gem
Des glaubt mia koane
bis auf de oane
Meine Schönheitskönigin
auf da Oidn Wiesn drin
Drum auf da Hutschn
muas es guad schubsn
Schaug dass sche fliagt
dass koa andra ned kriagt
Des hod no neamad gseng
des hods no nia ned gem
Des glaubt mia koane
bis auf de oane
Meine Schönheitskönigin
auf da Oidn Wiesn drin
Drunt auf de Biertisch
a Maß trinkts do gwis
Pass oba guad auf
dass ned glei hod an Rausch
Des hod no neamad gseng
des hods no nia ned gem
Des glaubt mia koane
bis auf de oane
Meine Schönheitskönigin
auf da Oidn Wiesn drin
Drunt auf de Bankal
kauf ihr a Schmankal
Schaug dass sche isst
dass mi nimma vagisst
Des hod no neamad gseng
des hods no nia ned gem
Des glaubt mia koane
bis auf de oane
Meine Schönheitskönigin
auf da Oidn Wiesn drin
Drom dann im Himme
kimmts mit mia eine
wei doch da Deife
ned hod koane Zweife
Ja mei Schönheitskönigin
is do im Bierzelt drin
Wenn man als Altbayer den Text liest, entwickelt sich wahrscheinlich eine Melodie im Kopf. Mir geht es wenigstens so. Vielleicht gibt es Melodien dazu schon in anderen Liedern. Ich weiß aber nicht, welche das sein könnten. Ich habe den Liedtext der Couplet AG mitgeteilt und dazu gefragt, ob sie vielleicht etwas damit anfangen können.
Zum gesamten Textbeitrag muss ich bemerken, diesen nicht mit Meine Schönheitskönigin benennen zu können. Den Titel hatte ich schon 2011 beim ersten Festzelt Zur Schönheitskönigin vergeben. Ich weiß, dass meine Fotos damals mit einfacher Kameratechnik etwas bescheiden waren. Die Gaudi der tatsächlichen Wahl zur Schönheitskönigin gibt es heute leider nicht mehr. Sie ist durch Festzeltgaudi und Geldverdienen abgelöst worden. Das gemeinsame Singen mit Liedheften und originellen Texten ab 2017 ist aber ein guter Ersatz. Damals nannte ich meinen Fotobuchbeitrag: Zur Schönheitskönigin – Volkssängerzelt 2017. 2018 gab es zum Festzelt 13 Fotoalben im Beitrag: Oide Wiesn 2018 – Fotos in den Festzelten.
Hintergründe am Samstag, den 21. September 2019
Wer die Zusammenhänge für die Entstehung des Liedtexts wissen will, schaut einfach meine 171 Fotos vom Samstag, den 21. September 2019 an. Üblicherweise beginnen meine Fotos erst nach 16:00 Uhr. Vorher wäre es noch zu früh, um mit der Kapelle Kaiserschmarrn in den Himmel hineinzufliegen. Ich habe also das Anzapfen mit unserer Herzkönigin absichtlich versäumt. Preußen würden sagen, dass das Anstechen der Ilse Aigner nicht beinhaltet sei.
Neuigkeiten am Dienstag, den 24. September 2019
Und weil es so schön war in der Schönheitskönigin gibt es nochmal 171 Fotos vom Dienstag, den 24. September 2019. Vielen herzlichen Dank an die Hilla für den Platz und den schönen Auftritt. Eine große Freude war es mir, Monika wiederzusehen. Die Tanngrindler hätte ich eigentlich wegen meiner ständigen Wiederholung gar nicht fotografieren müssen, sie sind aber immer wieder eine Attraktion mit vertrautem Wohlklang. Zum ersten Mal in meinem Angebot gibt es die drei Pirkenseer Dorfheiligen. Besonders grüßen möchte ich die zwei freundlichen, fleißigen und nicht zuletzt schönheitsköniglich schönen Kellnerinnen mit ihrem Kollegen. Bei der Übergabe der Visitenkarte von Tivolifoto haben sie sich gefreut, die Fotos im Internet anschauen zu können. Hoffentlich sind sie auch zufrieden?
Wundertüten am Mittwoch, den 25. September 2019
Heute habe ich keine Lust zu Grüßen und zu Danken. Oder doch? Mich freut die Bekanntschaft mit den jungen Leuten der Rouda Blechblosn, der Stoabuckl Musi und der Waller Blasmusik. Mit deren Lebensfreude und wieder mit dem sympathischen Personal bin ich am heutigen Tag in der Schönheitskönigin um Jahre jünger geworden. Wer das nicht glaubt, kann sich von meinen 135 neuen Fotos am Mittwoch, den 25. September 2019 überzeugen lassen.
Entwicklungen am Freitag, den 27. September 2019
Der Fotoabend hat sich so schleichend angeschlichen. Dann kam es zu Höhepunkten mit Schleudergang und Kaiserschmarrn. Immerhin sind am Freitag, den 27. September wieder 156 Fotos entstanden. Am meisten gefreut hat mich das große Lob von der Dame mit der echten Haarkrause auf den Fotos vom Mittwoch. Vielen Dank und herzliche Grüße an sie und ihre Freundin.
Auffälligkeiten am Montag, den 30. September 2019
164 Mal hat es der Auslöser wieder gut gemeint mit meinen Fotos am Maurermontag im Festzelt zur Schönheitskönigin: Angenehme Festgäste, bestes Bier und Essen, hervorragender Service und königlich musikalische Unterhaltung.
Leider bekommt man in der Schönheitskönigin nach meiner Feststellung und den Wahrnehmungen von meinen bislang fünf Tischgesellschaften nur ausnahmsweise einen Maßkrug mit 0,9 Liter Bier. Der Regelfall ist aber 0,6 Liter einschließlich Schaum, so dass sich nach dem ersten Schaumsaugen nur mehr eine Halbe Bier im vorher nicht einsehbaren Steinkrug befindet. Das ergibt einen tatsächlichen Preis für die Maß Bier von etwa 20 Euro. Dies ist durch einen Mengenvergleich des angelieferten und des abgerechneten Biers ganz einfach nachweisbar, wird jedoch vom städtischen Veranstalter in Komplizenschaft mit Festwirten, Schankkellnern und Bedienungspersonal geduldet.
Beispielsweise bat eine Dame am Tisch ihre zwei Freundinnen, beim Aufbruch etwas zu warten, weil sie das wenige Bier im Maßkrug wegen des hohen Preises unbedingt austrinken wolle. Der Kellner bemerkte, dass sich Gäste schon häufig beschwert hätten und er dies den Schankkellnern immer gesagt hätte. Dann folgte der übliche Hinweis auf das Nachschenken-Lassen. Diese Empfehlung bekam ich auch, als ich während einer Schunkelrunde eine frische Maß länger stehen lassen musste, und die Halbe zum Vorschein kam. Weil Schunkeln aber durstig macht und ich nicht weiß, was und wann ich es danach bekommen hätte, verzichtete ich lieber darauf.
Der Schankbetrug in der Schönheitskönigin ist besonders widerwärtig und hinterhältig, weil er mit Steinkrügen und scheinbarer Traditionswahrung erfolgt. Ich bin kein Erbsenzähler oder Pfennigfuchser und würde Ausnahmen übersehen. Gute Unterhaltung muss mit angemessenen Preisen und guter Service mit großzügigen Trinkgeldern belohnt werden. Dieser vorsätzliche und andauernde Schankbetrug schadet aber dem Ansehen und dem Anspruch der Oidn Wiesn in allen vier Festzelten. Nicht zuletzt wird der gute Ruf von Volkssängern und Musikanten in Gegenwart und sogar in der Vergangenheit beschädigt. Betrug unter den Augen der Portraits von Karl Valentin und Bally Prell ist schlimmer als auf dem internationalen Preißn-Fasching nebenan.
Wendungen am Mittwoch, den 2. Oktober 2019
Ich habe mich gefreut, mit Loisachthalern am Tisch zu sitzen, und auf dem Heimweg holte mich der Volkstanz-Toni noch an die Bar vor dem Festzelt. Dort gab es beste, spontane und unbezahlte musikalische Unterhaltung als Entschädigung für den Ballermann der Kaiserschmarrer. Leider hatte die ansonsten passende Kapelle Kaiserschmarrn nach 20:30 Uhr die Schönheitskönigin zerstört. Eine hässliche, dröhnende Party mit Stehen auf Tischen und Bänken, mit Gedränge und Geschiebe wegen verstopfter Gänge war geblieben. Damit wird die Oide Wiesn auch zur Pfuideife Wiesn. Das Erbe der Volkssänger und der Anspruch von Gemütlichkeit und Tradition werden ruiniert. Ich konnte 116 Fotos vom gemütlichen Teil mitnehmen.
Bewundernswert ist, dass man im Festzelt scheinbar über hellseherischen Fähigkeiten verfügt. Auf den Tischen lagen Kärtchen, in die man eine E-Mail-Adresse eintragen sollte, um bei den Reservierungen in der Schönheitskönigin 2021 berücksichtigt zu werden. Wenn das keine Hellseherei ist, dann scheint es doch zu stimmen, dass man die Stadtverwaltung für Bewerbungen sogar in der zweijährigen Zukunft schmieren kann. Wer so etwas behauptet, hat natürlich nicht Recht. So ein Anschein kann selbstverständlich trügen.
Zusammenfassung meiner Erfahrungen zur Oidn Wiesn 2019
2018 hatte ich noch geschrieben, dass die Oide Wiesn genauso eine Geldverdienmaschine geworden ist wie die große Wiesn. Dieser Eindruck hat sich bei mir 2019 gefestigt. Anfänglich hatte ich noch an den künstlerischen Anspruch im Festzelt Zur Schönheitskönigin geglaubt. Im Verlauf von sechs Besuchen bin ich aber eines Besseren belehrt worden. Dann wollte ich nicht mehr hingehen, weil sich alles wiederholte. Ich konnte keine neuen Fotomotive mehr finden und wollte mich nicht mehr anstrengen, Lautheit, Enge und Gier auszuhalten.
Allgemeiner Nebenaspekt eines Besuchs der Oidn Wiesn ist, dass vieles mit Zwängen erfolgt, die nicht mehr wahrgenommen oder hinterfragt werden. Für das Betreten des umzäunten Reservats sind Taschenkontrollen und Eintrittsgeld erforderlich. Mitnehmen darf man nur kleine Taschen. Ein Bändchen am Handgelenk soll die Rechtmäßigkeit des Aufenthalts in der Sicherheitszone signalisieren. Essen darf man nur nach der Speisekarte. Bezahlen soll man am besten schon vorher mit einer Reservierung. Bedienungspersonal schaut in die Steinkrüge, weil man bei Leerstand nachbestellen oder den Sitzplatz räumen muss. Anweisungen des Sicherheitspersonal sind ungeachtet der Sinnhaftigkeit, zwanghaft zu befolgen. Wer mit Einheimischen gemütlich und traditionell ein Volksfest feiern will, muss auf die Oide Wiesn gehen und diese um 21:30 Uhr verlassen. Für alle anderen gibt es Party und Remmidemmi auf der großen Wiesn bis 22:30 Uhr.
Will man als Volkssänger und Musikant zum Volksfest künstlerisch beitragen, Geld verdienen oder insgesamt einfach nur bekannt werden, muss man beispielsweise zu den BR-Brettlspitzen oder zum BR-Hirzinger. Der Weg zum Erfolg führt somit über die von CSU und Berlin verordneten Zwangsabgaben an den Bayerischen Rundfunk. Diese Zwangsanstalt arbeitet professionell mit Qualität, viel Geld und meistens Sympathieträgern. Bei der Berichterstattung zum Oktoberfest überwindet der BR aber die Grenzen zum bildungsfernen Privat- oder Primitivfernsehen. Ich werde gezwungen für mangelnden bayerischen Verstand, Anstand, Geschmack und Humor zu bezahlen. BR-Wiesn-Sendungen beinhalten teilweise heimatferne Sprache, Identität und Verhalten. Scheinbar als Rechtfertigung des bayerischen Anspruchs werden Beiträge zu Volksmusik und Volkskultur aus dem Festzelt Tradition präsentiert. Dort musste der BR mit Kameras und Mikrofonen einfach nur draufhalten, weil alle Aktiven vermutlich ohne Künstlergagen ins sogenannte öffentlich-rechtliche Fernsehen kommen wollten.
Die alternativ-bayerische Kulturszene oder vielmehr das Umfeld des Wirtshauses Fraunhofer bestimmen das Angebot im Herzkasperlzelt. Das Programm für Musik und Kultur ist sehr vielfältig mit traditionellen und neuen Elementen. Es gibt sogar eine freie Bühne im Biergarten vor dem Festzelt. Irgendwie bin ich aber aus dem Herzkasperl rausgewachsen, und Essens- oder Würgeerfahrungen haben mir weitere Besuche verleidet. Außerdem nehme ich dort keine neuen Fotomotive mehr wahr.
Die Auftritte der Trachtengaue, Schnalzer und Musikvereine werden vom SPD-nahen Festring München bestimmt. Festwirt ist selbstverständlich der Pächter des Ratskellers, damit er ein kleines Zubrot bekommt und nicht am Hungertuch nagen muss. Schon seit Jahren habe ich den Eindruck, dass die Gastdarbietungen im Festzelt Tradition von der Leitung als störend beim Geldverdienen empfunden werden. Meine Erfahrungen mit habgierigem Personal befinden sich in den Berichten der Vorjahre. Fotografieren von Trachtlern und Musikanten würde sich für mich nur wiederholen.
Das Museumszelt der Oidn Wiesn hat Alibifunktion für alles. Die Musikanten sind in einem ehemaligen Bühnenkasten streng von den Gästen getrennt, damit auf keinen Fall eine Stimmung aufkommen kann. Wem diese vielen Zwänge auf der Oidn Wiesn nicht passen, der braucht halt nicht hingehen, der hat sich dann ein sozusagen Münchnerisches Volksfest gar nicht verdient.
Der aktuelle Blasmusik- und Volkssängertrend hilft beim Geldverdienen der Brauerei Staatliches Hofbräuhaus München und des HB-Sperger-Reichert-Firmengeflechts. 2011 war das Festzelt Zur Schönheitskönigin noch unschuldig mit Spontanauftritten, Tanzboden und einem erheblich umfang- und abwechslungsreichen Gaudi- und Programmangebot. Ab 2017 wurde man zum Mitsingen animiert und alles konzentrierte sich auf Jürgen Kirner und die BR-Brettlspitzen. Heute vermisse ich die Vielfalt des bayerischen Humors und der Volksmusik. 2019 wurden zwei Drittel der Programmpunkte von nur zwei Kapellen angeboten. Diese Wiederholungen waren für mehrmalige Besuche langweilig, wohl aber eine Einsparung im Blick auf den Profit. Häufige Neubesetzung freiwerdender Plätze, vierfacher Reservierungswechsel und Mindestverzehr sind die Freunde der Habgier und die Feinde der Gemütlichkeit.
In der aktuellen Schönheitskönigin behalte ich Bedienungspersonal und Essen in guter Erinnerung. Ich erlebte viele angenehme Kontakte mit Tischgesellschaften. Trotzdem ging ich die letzten vier Tage nicht mehr hin, weil mir Wiederholungen und Übertreibungen zu viel geworden waren. Mir gefielen Programmteile, die sich der Tradition und Gemütlichkeit verpflichtet hatten. Gaudi durfte natürlich nicht fehlen. Wer aber Gäste animierte, auf Bänke und Tische zu steigen, wurde mir zuwider. Das passt nicht zum Anspruch der Oidn Wiesn mit Musik, Gesang und Tradition im Wirtshaus. Es ist auch keine Weiterentwicklung der Volkssänger und Musikanten aus der Vergangenheit. Remmidemmi, Ballermann und Preißn-Fasching sollen nebenan bleiben. Wer so etwas erleben, mitmachen oder veranstalten will, soll es dort machen. Das Festzelt Zur Schönheitskönigin hat für mich mit dem Charakter von 2019 die Berechtigung auf der Oidn Wiesn verloren. Mein Bekanntenkreis teilt mir vergleichbare Feststellungen und Bewertungen mit, weil Kommerz- und Primitivpartys nur mit andern Liedern nicht zur altbayerischen Tradition gehören.
Geblieben sind mir Eindrücke und Erfahrungen sowie 913 Fotos. Ich ordne diese zeitlich und inhaltlich in Alben an. Ein Fotobuch mit einer Lobeshymne wie auf das 2017 wieder neue Festzelt Zur Schönheitskönigin wird es nicht mehr geben, weil mir die damalige Motivation fehlt. Bei meiner Zusammenfassung bitte ich zu bedenken, dass ein erster oder einmaliger Eindruck ganz anders sein kann als mein vielfältiger Hintergrund.
Trotz meist angenehmer Unterhaltung im Festzelt möchte ich meine Kritikpunkte nicht zurückhalten. Sie werden hoffentlich als sachlich wahrgenommen. Insgesamt darf nicht übersehen werden, dass der Festwirt als Unternehmer ein risikoreiches Projekt betrieben hat, dass der künstlerische Leiter es nicht allen recht machen kann und dass die Stadtverwaltung als Veranstalter einen angemessenen Rahmen vorgeben muss. Ohne diese lobens- und dankenswerten Leistungen hätte ich schließlich gar nichts erleben, fotografieren und herzeigen können.
Wegen vieler negativer Erfahrungen auf dem Oktoberfest kommen für mich nur mehr Besuche der Oidn Wiesn infrage. Dort wünsche ich mir ein Volksfest für München und Bayern und keine Geldverdienmaschine. Wenn die Stadtverwaltung als Veranstalter nicht mehr fähig ist, für seine alteingesessenen Bürger und für das Volk der Bayern ein Volksfest zu veranstalten, dann gehe ich auch dort nicht mehr hin und bleibe lieber bei meinen Volksfestbesuchen im Umland.
