Mit dieser Feststellung wird ein wenig über das Hofbräuhaus geratscht. D’Leut wern praktisch ausgricht und a weng auffegschossen. Der Beitrag hat neun Abteilungen der sachlichen, kritischen und heiteren Art. Hauptsächlich geht es um den Vergleich meines Erlebens in der Zeit vor und nach der Pandemie. Außerdem erfährt man, was ein Gifthaferl und ein Gscheidhaferl ist. Ich warne vor dem Umfang der Ratscherei, aber sie gehört einfach zum Wirtshaus dazu.
Dieser Beitrag ist für alle gedacht, die sich unter einem Schlangenbeschleuniger nichts vorstellen können. Es handelt sich um tatsächlich erlebte Begebenheiten aus dem Biergarten am Chinesischen Turm im Münchner Englischen Garten. Der Biergartenbesuch war etwas ungewöhnlich, weil er an Silvester 2022 bei 20 Grad plus stattfand. Da kriechen sogar fußlose Reptilien am weltbekannten Supermarkt des Chinaturms.
Eigentlich wollte ich ja schreiben: Das Wunder von der Tregler Alm. Mögliche Einwände von vielen Seiten waren aber zu vermeiden. Meine Eindrücke von der Segnungsfeier der dortigen Josef Kapelle und von der Feier im Wirtshaus waren allerdings schon ein wenig wundersam. Am 12. November 2022 erlebte ich über Bad Feilnbach auf 951 Höhenmetern altbayerische Tradition in einem besonders schönen heimatlichen, religiösen und gastronomischen Rahmen.
Trauerspiel in 40 Akten: Bayern hat eine eigene Wirtshauskultur mit vielgestaltiger Weiterentwicklung, die positiven und negativen Einflüssen ausgesetzt ist. In diesem Beitrag werden Fehlentwicklungen aufgezeigt und Traditionen verglichen. Es geht um problematische Auswirkungen des deutschen und internationalen Gästegelds. Alles ist selbstverständlich sachlich-traurig dargestellt.
Eine Halbe Helles ist in Bayern normalerweise ein halber Liter Bier. In der Vergangenheit wurden auch 0,4 Liter angeboten. Die sogenannte Preißn-Hoibe setzte sich aber nicht durch und wurde wieder aufgegeben. Jetzt soll diese ausgestorbene Unart im Donisl wiederbelebt werden. Darf oder muss man sich sowas gefallen lassen?
Glück steht in enger Verbindung mit Freude und Geschenken. Davon hatte ich in meinen Blumengrüßen bereits eine große Anzahl fotografiert. Jetzt erfahren sie mit dieser Geschichte aus dem Schelling-Salon eine Neuauflage. Und außerdem sind meine Blumenfotos Geschenke, die nicht verwelken.
Hintergrund der WirtshausWiesn 2021 war nicht Tradition oder ein Lebensgefühl wie Freude, sondern die Habgier von Wirten. Reservierungen und andere Missstände widersprechen der Münchner Wirtshauskultur. Hier gibt es die Wahrheit aus meiner Sicht als Gast in Münchner Wirtshäusern und im Hofbräuhaus.
Nach einem Jahr pandemiebedingter Fotobuchpause ist es mir endlich gelungen, ein neues Projekt zur Wirtshausmusik fertigzustellen. Lebensfreude, Vielfalt und Freiheit kennzeichnen diese typisch münchnerische Veranstaltung für alle, die sicher bald wieder angeboten wird. – Aktuelle Fotoalben zum Musikantentreff gibt es mit diesem Link: So schön ist’s im Hofbräuhaus.
Während der Wiesnzeit hatte mir die Coronakrise die gewohnten Fotomotive weggenommen. Mein Denken und Erleben musste ich aber dennoch mitteilen. Die Wirtshaus Wiesn ist für mich das Dümmste, was München, Altbayern und dem Hofbräuhaus in der Krise passieren konnte. Die Münchner Wirtshauskultur wurde missbraucht.
Aller guten Dinge sind drei. Nach Josefifeier und HHO veröffentliche ich vermutlich in der frühen Coronakrise Berichte, Links zu Fotoalben, Meinungen und Wünsche zur Wiederöffnung des Hofbräuhauses. Der Aspekt des Daheimbleibens hat dabei viele Gesichter. Das Wichtigste ist natürlich, die Gesundheit, den Humor und die Lebensfreude nicht zu verlieren.
Bei der Tivolifoto-Schreiberei lässt mich das Coronavirus noch nicht los. Die Fotothemen müssen warten. Ich bin noch mehr an den Computertisch gebunden als in gewöhnlichen Zeiten. Deshalb muss ich meinem Schreiben den offiziellen Status in einem Homeoffice verleihen. Die Benennung mit Hofbräuhaus ergibt sich durch den gegenwärtigen Fotoschwerpunkt meines Internetangebots. – Verliert nicht den Humor, bleibt gesund und genießt das Leben.
Besondere Umstände erfordern ungewöhnliche Handlungsweisen. Wenn Feste und Feiern mit persönlichen Kontakten nicht möglich sind, kann man den virtuellen Raum im Internet nutzen. Dieser Beitrag ist nur ein Versuch in einer besondern Zeit. Wer an dieser Tivoli-Josefifeier teilnimmt, hat kein Risiko mit dem Coronavirus. Vielleicht wird aber eine kleine Gaudi aus diesem zeitgemäßen Angebot.
Fia mi geht’s im Hofbräuhaus goa ned so zua, wia d’Leit oiwei moanan. Mia ham oba oft a Gaudi, und schee war's scho, wann’s g’scheit zuageh dadat. Mit 203 Fotos aus den Jahren 2018 und 2019 lade ich zu einem Besuch in die Schwemme des Münchner Hofbräuhauses ein.
Nach dem Zamkemma in da Schwemm geht es jetzt am Beispiel einer Geburtstagsfeier ums Feian. 109 Fotos mit Stammgästen, Personal, Musikanten und Touristen zeigen ein besonders gelungenes privates Fest im berühmtesten Wirtshaus der Welt.
Miesbacher-Bräuwirt-Klaus, Tregler-Alm-Markus, Speck-Alm-Sepp im Hofbräuhaus, auf dem Viktualienmarkt und auf der Oidn Wiesn 2018 mit einer Speckschneidvorführung und 107 Fotos